Sanierung der Augustusbrücke

Sanierung der Augustusbrücke Dresden

Im März 2016 sah die Augustusbrücke in Dresden noch so aus:







Heute mit dem Radel in die Stadt gefahren und die Brücke wiederum fotografiert.

In Dresden dürfen ab sofort keine Autos mehr über die Augustusbrücke fahren. Die Brücke wird zwei Jahre lang saniert und auch danach bleibt sie für den Autoverkehr gesperrt. Dann dürfen nur noch Straßenbahnen, Taxis, Rettungsfahrzeuge und Busse der Stadtrundfahrt die Brücke befahren. Für Radfahrer und Fußgänger ist die Augustusbrücke während der gesamten Bauzeit und auch danach weiter passierbar. Straßenbahnen können ab Sommer 2017 für etwa 12 Monate nicht mehr über die Augustusbrücke fahren. Insgesamt kostet die Sanierung der Augustusbrücke 23 Millionen Euro. Rund 17,6 Millionen Euro stammen aus Fördermitteln zur Beseitigung von Hochwasserschäden.
Die Stadt Dresden will mit der autofreien Augustusbrücke eine Flanierbrücke nach dem Vorbild der Prager Karlsbrücke schaffen. Nach Angaben der Landesdirektion Sachsen würde durch die Brückensanierung eine nur noch von wenigen Straßenquerungen unterbrochene Flanierstrecke entstehen, die vom Hauptbahnhof in der Altstadt über die Elbe hinweg bis zum Neustädter Albertplatz reicht.














Der Radweg in Richtung Meißen ist leider für Radfahrer unterbrochen. Man muss wieder einmal improvisieren.



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