Kleine Runde durch das schöne Dresden

Kleine Runde durch das schöne Dresden

Gestern nach dem Regen eine kleine Wanderung durch Dresden gemacht. Dabei einige interessante Gebäude fotografiert.

Fährhaus in Loschwitz, errichtet 1697, gehört zu den ältesten Fachwerkbauten Dresdens.

Der Luisenhof Dresden wurde nach Plänen des Dresdner Architekten Richard Friedrich Reuter durch das Unternehmen Friebel & Großmann erbaut und in den ersten Jahren bewirtschaftet. Die Aussichtsgaststätte wurde etwa zeitgleich mit der Standseilbahn am 25. September 1895 eröffnet.

Das Blaue Wunder Dresden wurde zwischen 1891 und 1893 in Stahlfachwerkkonstruktion zwischen Loschwitz und Blasewitz errichtet. Architekt war Claus Koepcke.

Ehemaliges Wasserwerk am Körnerweg in Loschwitz.

Dinglingers Weinberg ist ein denkmalgeschütztes Weinbergsanwesen in Dresden. Es ist benannt nach seinem früheren Besitzer, Hofjuwelier Johann Melchior Dinglinger (1664–1731), einem der reichsten Bürger Dresdens seiner Zeit.

Das Schloss Eckberg entstand von 1859 bis 1861 im Auftrag des Großkaufmanns Johann Daniel Souchay.

Das Lingnerschloss, eigentlich Villa Stockhausen, ist das geografisch mittlere der drei Elbschlösser in Dresden. Die Villa wurde von 1850 bis 1853 im Auftrag des Prinzen Albrecht von Preußen im Zusammenhang von dessen zweiter Eheschließung mit Rosalie Gräfin von Hohenau geborene von Rauch auf einem der Weinbergsgrundstücke erbaut. Im Jahr 1906 kaufte der Dresdner Unternehmer, Erfinder und Mäzen Karl August Lingner das Anwesen.

Schloss Albrechtsberg wurde zwischen 1850 und 1854 von Adolf Lohse erbaut für Prinz Albrecht von Preußen (1809–1872), den jüngsten Bruder der preußischen Könige Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. (ab 1871 auch deutscher Kaiser). Der spätklassizistische Bau in der Tradition Karl Friedrich Schinkels ist das repräsentativste der drei Elbschlösser.

Die Saloppe ist ein ehemaliges Wasserwerk in Dresden. Im Jahr 1875 ans Netz gegangen, handelt es sich um das erste Dresdner Trinkwasserwerk. Im Oktober 2013 wurde es verkauft, 2014 begannen die Arbeiten zum Umbau in Luxuswohnungen.

Am 12. August 1836 gründeten 14 wohlhabende Dresdner Bürger den Actienverein der Societätsbrauerei zu Dresden. Sie sollte eine Großbrauerei werden, in der Bier nach bayrischer Art produziert wurde. Die Bürger kauften 1836 das große Grundstück des Waldschlösschens und errichteten darauf die Brauerei.

Das Gebäude der Staatskanzlei wurde als gemeinsames Ministerialgebäude zwischen 1900 und 1904 im Stil der Neorenaissance am Neustädter Elbufer zwischen Carolabrücke und Albertbrücke für die königlich-sächsischen Ministerien des Innern, der Justiz sowie das Ministerium des Kultus und des öffentlichen Unterrichtes erbaut. Entwürfen von Edmund Waldow, Architekten Heinrich Tscharmann.

Der Mozartbrunnen an der Bürgerwiese von Hermann Hosaeus, eingeweiht am am 16. Juni 1907

Blaues Wunder in Blasewitz
Der Luisenhof in Oberloschwitz

 

Altes Fährhaus in Loschwitz
Loschwitzer Wasserwerk

 

Am Elberadweg

 

Dinglingers Weinberg

 

Schloss Eckberg

 

Das Lingnerschloss
Schloss Albrechtsberg

 

Wasserwerk Saloppe
Brauerei Waldschlösschen

 

Sächsische Staatskanzlei
Mozartbrunnen an der Bürgerwiese

 

Ehemaliges Wohnhaus von Christian Rauch (Bildhauer)
Neue Häser an der Bürgerwiese

 

Skulptur Merkur und Minerva im Blüherpark (Thad. I. Wiskotschill)
Im Großern Garten

 

 

Sächsischer Landgraben
Hepkestraße (ehemals VEB Mimosa)

 

Eine GPX-Datei gibt nicht. Der Weg ist ziemlich leicht zu finden. Wanderung am Elberadweg von Tolkewitz bis in die Stadt, dann über den Großen Garten zurück nach Hause. Nach Tolkewitz kann man sehr schön über den Damm des Sächsischen Landgrabens wandern.
Länge der Wanderung: etwa 16 Kilometer

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