2. Wanderung nach Glashütte

2. Wanderung nach Glashütte

Die Wanderung von Dresden nach Glashütte habe ich gestern bereits das zweite Mal gemacht, einfach deshalb, weil sie traumhaft schön ist. Innerhalb der Stadt bin ich nur ein paar wenige Straßen gelaufen, meistens nur auf Wanderwegen, so dass ich vor dem Autolärm meine relative Ruhe hatte. Über das Lockwitztal bin ich hinauf nach Burgstädtel gelaufen und weiter über die Höhe nach Kreischa. Besonders schön finde ich die Höhe unterhalb vom Langen Berg (292 Meter). Der Blick auf Kreischa, den Wilisch, Hermsdorfer Berg und Quohrener Kipse ist so unwahrscheinlich schön, dass ich hier immer wieder stehenbleiben muss. Ab Kreischa beginnt der steile Anstieg hinauf zum Wilisch. Oben auf der Höhe dann der vielleicht schönste Aussichtspunkt der Wanderung. Hier hat man einen Rundumblick auf Dresden, dahinter die Höhenzüge der Westlausitz. Auf der anderen Seite das komplette Osterzgebirge mit Kahleberg, Geising, Tellkoppe und Luchberg. Einfach fantastisch! Den Wilisch habe ich überschritten, bin dann Richtung Reinhardtsgrimma gelaufen. An den Buschhäusern vorbei geht es wieder ins Tal hinab und dann beginnt der sehr lange Anstieg hinauf nach Cunnersdorf. Die Höhe hat man erst kurz vor Glashütte erreicht. Wenn man oben ist sieht man sogar die Kuppe des Rosenbergs hervorlugen. In Glashütte habe ich mir noch die Stadt angeschaut und bin dann mit der Eisenbahn gemütlich zurück nach Hause gefahren. Mit den Öffentlichen hat das wieder super entspannt geklappt.

Auf eine GPX-Datei und eine neue Karte verzichte ich hier, da die Wanderung schon in einem meiner früheren Blogbeiträge beschrieben wurde. Die Links dazu siehe hier - Teil 1 und hier Teil 2. Allerdings habe ich gestern einen besseren Weg durch Dresden gefunden. Ich bin entlang des Niedersedlitzer Flutgrabens nach Leuben gewandert, ab Kreisverkehr Windmühlenstraße den Weg "An der Niedermühle" bis zur B172 und ab hier bis Lockwitz wiederum auf einem schönen Weg bis zur Lockwitzer Kirche. Wie dieser heißt, weiß ich leider nicht. Die Wanderung ist dadurch um zwei Kilometer kürzer geworden. Die beiden Drohnenaufnahmen sind mir nicht ganz so gut gelungen. Es blies gestern ein relativ starker Wind aus Süd-West, so dass die Drohne Schwierigkeiten hatte, die Position zu halten. Dadurch wurden die Panoramafotos nicht ganz korrekt zusammengesetzt. Aber fliegen darf ich an dieser Stelle, außerdem habe ich den kleinen Drohnenführerschein gemacht und die Prüfung bestanden.

 

 

 

 

 

 

 

 





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Länge der Tour: 28, 20 Kilometer
Gesamter Anstieg: 744 Meter

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