Wanderung zur Elsterquelle
Von Bad Brambach zur Elsterquelle
2018 bin ich den Elsterradweg von Plauen bis nach Leipzig gefahren. (Siehe auch Fahrradtour nach Leipzig Teil 1 und Teil 2). Es liegt also auf der Hand, sich mal das Quellgebiet der Elster anzuschauen. Diesmal aber nicht mit dem Fahrrad, sondern schön gemütlich zu Fuss.
Start der Wanderung ist der Bahnhof in Bad Brambach. Zunächst geht es durch den Kurpark von Bad Brambach bis zur Oberreuther Straße. Im Kurpark kann man etliche Relikte aus vergangener Zeit bewundern. Am Ende des Weges überquert man die Bahnanlage der Vogtlandbahn und es geht hinein in das Röthenbachtal.
Im Röthenbachtal überquert man diese schöne neugebaute Holzbrücke und es geht langsam aber sicher bergauf in Richtung Tschechischen Grenze.
Jetzt wandert man lange Zeit entlang der Tschechischen Grenze und erreicht schließlich die Elsterquelle. Lange suchen muss man nicht, denn der Weg ist hervorragend ausgeschildert.
Die Weiße Elster ist ein 245,4 Kilometer langer rechter Nebenfluss der Saale. Sie entspringt in Tschechien im Elstergebirge östlich von Aš (Asch), etwa einen Kilometer Luftlinie entfernt von der deutsch-tschechischen Grenze, unweit des Dorfes Výhledy (Steingrün) und mündet im Süden des halleschen Stadtteils Silberhöhe in die Saale.
Wikipedia
Für den Rückweg wollten wir nicht die gleiche Strecke wandern. Wir haben die Landkarte ausgepackt und uns eine neue Strecke gesucht. Zunächst geht es auf einem schönen Waldweg (grüne Markierung) in Richtung Bärendorf. Oben auf der Höhe hat man diese fantastische Aussicht. Der Berg im Hintergrund könnte der Schneeberg im Fichtelgebirge sein. Da ich in dieser Gegend nicht zu Hause bin, bin ich mir aber überhaupt nicht sicher.
Ab Bärendorf wandert man ausschließlich nur auf diesen kleinen Straßen. Ob das nun Straßen für Autos oder nur Fahrradwege sind, kann ich nicht sagen. Ich vermute letzteres, denn es sind uns auf der gesamten langen Strecke nur zwei Autos entgegen gekommen. Der Weg führt steil hinab in Richtung Deckerhäuser und Hohendorf. In Hohendorf gibt es ein kleines Caffee, wo man den sicherlich besten Eisbecher des gesamten Vogtlandes bestellen kann.
Am Wegesrand findet man dieses interessante Steinkreuz. Was es damit aufsich hat, siehe Text auf der Tafel.
Über den Mühlenweg gelangt man schließlich wieder zum Bahnhof von Bad Brambach. Dabei kommt man an der Obermühle, Mittelmühle und Untermühle vorbei. Sicherlich dienten einige davon damals als Gasthaus? Diese haben aber schon lange wegen mangelnder Kundschaft geschlossen. Schade, denn ein kühles Bier täte nach der Wanderung sicherlich sehr gut.
Länge der Tour: 12, 47 Kilometer
Gesamter Anstieg: 255 Meter
Download: GPX-Datei - Wanderung zur Elsterquelle
2018 bin ich den Elsterradweg von Plauen bis nach Leipzig gefahren. (Siehe auch Fahrradtour nach Leipzig Teil 1 und Teil 2). Es liegt also auf der Hand, sich mal das Quellgebiet der Elster anzuschauen. Diesmal aber nicht mit dem Fahrrad, sondern schön gemütlich zu Fuss.
Start der Wanderung ist der Bahnhof in Bad Brambach. Zunächst geht es durch den Kurpark von Bad Brambach bis zur Oberreuther Straße. Im Kurpark kann man etliche Relikte aus vergangener Zeit bewundern. Am Ende des Weges überquert man die Bahnanlage der Vogtlandbahn und es geht hinein in das Röthenbachtal.
Im Röthenbachtal überquert man diese schöne neugebaute Holzbrücke und es geht langsam aber sicher bergauf in Richtung Tschechischen Grenze.
Jetzt wandert man lange Zeit entlang der Tschechischen Grenze und erreicht schließlich die Elsterquelle. Lange suchen muss man nicht, denn der Weg ist hervorragend ausgeschildert.
Die Weiße Elster ist ein 245,4 Kilometer langer rechter Nebenfluss der Saale. Sie entspringt in Tschechien im Elstergebirge östlich von Aš (Asch), etwa einen Kilometer Luftlinie entfernt von der deutsch-tschechischen Grenze, unweit des Dorfes Výhledy (Steingrün) und mündet im Süden des halleschen Stadtteils Silberhöhe in die Saale.
Wikipedia
Für den Rückweg wollten wir nicht die gleiche Strecke wandern. Wir haben die Landkarte ausgepackt und uns eine neue Strecke gesucht. Zunächst geht es auf einem schönen Waldweg (grüne Markierung) in Richtung Bärendorf. Oben auf der Höhe hat man diese fantastische Aussicht. Der Berg im Hintergrund könnte der Schneeberg im Fichtelgebirge sein. Da ich in dieser Gegend nicht zu Hause bin, bin ich mir aber überhaupt nicht sicher.
Ab Bärendorf wandert man ausschließlich nur auf diesen kleinen Straßen. Ob das nun Straßen für Autos oder nur Fahrradwege sind, kann ich nicht sagen. Ich vermute letzteres, denn es sind uns auf der gesamten langen Strecke nur zwei Autos entgegen gekommen. Der Weg führt steil hinab in Richtung Deckerhäuser und Hohendorf. In Hohendorf gibt es ein kleines Caffee, wo man den sicherlich besten Eisbecher des gesamten Vogtlandes bestellen kann.
Am Wegesrand findet man dieses interessante Steinkreuz. Was es damit aufsich hat, siehe Text auf der Tafel.
Über den Mühlenweg gelangt man schließlich wieder zum Bahnhof von Bad Brambach. Dabei kommt man an der Obermühle, Mittelmühle und Untermühle vorbei. Sicherlich dienten einige davon damals als Gasthaus? Diese haben aber schon lange wegen mangelnder Kundschaft geschlossen. Schade, denn ein kühles Bier täte nach der Wanderung sicherlich sehr gut.
Länge der Tour: 12, 47 Kilometer
Gesamter Anstieg: 255 Meter
Download: GPX-Datei - Wanderung zur Elsterquelle