Der Obervogelsteig Dresdner Heide

Donnerstag, 7. Dezember 2023
Der Obervogelsteig Dresdner Heide

Eigentlich heißt er heute nicht mehr "Oberer Vogelsteig" sondern Todweg. Na ja, Vogelsteig klingt besser. Natürlich gibt es oder gab es auch noch einen "Unteren Vogelsteig". Das müsste in etwa der Prießnitzgrundweg (gelber Punkt) sein. Beide Wege sind alte Hauptwege in der Dresdner Heide, erkennbar am Punkt in der Mitte des Buchstabens. Sie führten von der Elbefurt kommend nach Langebrück. Der Obere Vogelsteig ist heute durch die Sandgrube unterbrochen. Ich vermute, dass er gemeinsam mit dem Kannenhenkel an der Marienallee begonnen hat.
Von den erhaltenen Hauptwegen in der Dresdner Heide müsste ich jetzt alle erwandert haben. Das sind der Rennsteig, der Kannenhenkel (P), der Kuhschwanz (Q) und der Weißiger Weg (W). Ich hänge mal noch eine Karte mit den gesamten Hauptwegen an das Ende meiner Fotoserie an. Hier kann sich jeder selber ein Bild machen, woher die Wege kamen und wohin sie führten. Ich verrate nur den Rennsteig: Halle (Salzstraße), Elbefurt bei Mühlberg, Dresdner Heide, Böhmen!! Das wäre ja mal eine Idee für eine zukünftige Wanderung!!

Am Elberadweg

  

Dinglingers Weinberg
Blick auf Dresden

  

Moritzburg-Pillnitzer Weg und Diebsteig
Hinauf zum Obervogelsteig

  

Obervogelsteig (Todweg)
Erstes Zeichen Obervogelsteig (Todweg)

  

Sandgrube

  

  

Obervogelsteig und Kannenhenkel
Kannenhenkel

  

  

Kellersteig

  

Abzweig Kellersteig
Obervogelsteig und Rennsteig

  

Sandbrückenweg und Obervogelsteig
Hinab in den Prießnitzgrund

  

Sandbrückenweg

  

Todweg (Obervogelsteig)
Neue Eisenbahnbrücke im Nesselgrund

  

Neue Eisenbahnbrücke im Nesselgrund
Vogelsteig und Roter Punkt

  

Letztes Zeichen Obervogelsteig (Todweg)
Ende des Hauptweges (Todweg)

  

Länge der Tour: 18, 24 Kilometer
Gesamter Anstieg: 250 Meter
Download: GPX - Datei - Der Obervogelsteig





Das heutige Hauptwegenetz:

Flügel A, Brille und Kreuzringel

Dienstag, 5. Dezember 2023
Flügel A, Brille und Kreuzringel

Gestern bin ich den kompletten Flügel A, die Brille und das Kreuzringel in der Dresdner Heide gewandert. Vor kurzem war jemand von Komoot auf der Brille unterwegs und fragte, ob das kleine Stück zwischen Radeberger Straße, Schwertweg, Alte 8 markiert und begehbar ist. Das wollte ich doch gleich mal prüfen. Also ging es auf Wegesuche. Der viele Schnee hat mir das Suchen zusätzlich erschwert. In meiner Wanderkarte ist die Brille an dieser Stelle noch eingezeichnet. Und über Google-Earth sieht man sie vielleicht auch? Wahrscheinlich hat das große aufgeforstete Waldgebiet die Brille verschluckt.

So, die Brille war also kein Erfolg. Dafür konnte ich den Flügel A komplett durchwandern. Er beginnt in Nähe des Klinikums Weißer Hirsch und endet am Waldrand von Großerkmannsdorf. Der Flügel A ist ein großer Hauptwanderweg in der Dresdner Heide.
Die Brille beginnt an der Ullersdorfer Straße in der Nähe von Großerkmannsdorf und endet vorerst an der Radeberger Straße. Dann ist der Weg unterbrochen. Es gibt noch ein kleines Stück zwischen der Alten 8 und dem Anker, der Rest ist verschwunden oder nur noch teilweise auffindbar.
Nach der Brille bin ich zum Kreuzringel gewandert. Dieser schöne breite Waldweg hat mich nach Langebrück geführt, von wo aus es mit der Bahn zurück nach Hause ging.

Am Elberadweg

  

Am Elberadweg
Das Blaue Wunder

  

Flusskreuzfahrtschiffe Viking Beyla

  

Flügel A ist zu Beginn der Rote Strich
Beginn Flügel A und Roter Strich

  

  

Erstes Zeichen Flügel A

  

Der Flügel A kreuzt den Nachtflügel

  

Bischofsweg und Jakobsweg kreuzen den Flügel A
Am Ende stößt der Flügel A auf den Gelben Strich

  

Ende Flügel A
Der Flügelweg F

  

Letztes Zeichen Flügel A
Die Kirche in Großerkmannsdorf

  

Beginn Brille und Gabel
Beginn Brille

  

Gabel und Brille trennen sich

  

  

Historisches Heidezeichen Brille
Brille kreuzt die Schneise 3

  

Der Zirkel
Das Schwarzwasser

  

  

Erstes Zeichen Brille nach der Radeberger Straße
Das Kalte Gebirge

  

Letztes Zeichen Brille
Wo führt die Brille hin??

  

Brille und Anker

  

Beginn Kreuzringel
Erstes Zeichen Kreuzringel

  

Kreuzringel und Gelber Strich

  

Kreuzringel kreuzt den Kuhschwanz
Letztes Zeichen Kreuzringel

  

Kreuzringel vor Langebrück
Langebrück Forststraße

  

Die Brille auf Google-Earth??



Länge der Tour: 23 Kilometer
Gesamter Anstieg: 285 Meter
Download: GPX - Datei -Flügel A, Brille, Kreuzringel



Wanderung zur Schwebebahn Dresden

Montag, 27. November 2023
Wanderung zur Schwebebahn Dresden

Erkältung noch nicht ganz vorbei, aber es geht wieder. Das Wetter zaubert momentan fantastische Stimmungen. Der Nebel an der Elbe, einfach fantastisch.
Von der Grundstraße zweigt in Nähe der Ulrichstraße der Stufenweg ab. Unten befindet sich ein Schild mit dem Hinweis, dass der Weg nicht durchgängig begehbar ist. Das stimmt aber nicht, man kommt sogar sehr gut durch. Oben hat man einen schönen Blick auf die Paulusvilla. Diese lässt sich leider nur schwer fotografieren. Will man das Foto scharf bekommen braucht es ein Stativ und mindestens die Blende 16.
Auf der Oeserstraße, kurz vor der Schwebebahn, befindet sich das Haus von Heinz Bongartz (Dirigent der Dresdner Philharmonie), gegenüber das Haus von Rudolf Mauersberger (wer ihn noch kennt). Der alte Mauersberger war für mich der beste Kreuzkantor aller Zeiten. Na ja, die davor habe ich alle nicht erlebt.

  

  

  

Plattleite
Paulusvilla

  

Am Haus von Heinz Bongartz
Das Haus von Rudolf Mauersberger

  

  

  

  

  



Länge der Tour: 12, 48 Kilometer
Gesamter Anstieg: 233 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung zur Schwebebahn



Dritte Wanderung nach Pesterwitz

Dienstag, 14. November 2023
Dritte Wanderung nach Pesterwitz

Genau genommen ist das sogar meine 4. Wanderung nach Pesterwitz. Denn ich bin ja auch über den Jakobsweg nach Pesterwitz gelaufen, allerdings nicht von zu Hause aus.
Was mir aufgefallen ist: die Kuppel des Lohrmann-Observatoriums (Beyer-Bau) wurde wieder aufgesetzt. Die Sanierung hat sehr lange gedauert. Ansonsten ist die Wanderung sehr schön.
Ich bin nur nach Pesterwitz gelaufen. Wegen Regen habe ich die Tour am Mittelweg beendet.

  

  

  


  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  



Länge der Tour: 20, 4 Kilometer
Gesamter Anstieg: 345 Meter
Download: GPX - Datei - Dritte Wanderung nach Pesterwitz



Der Flügel B in der Dresdner Heide

Donnerstag, 9. November 2023
Der Flügel B in der Dresdner Heide

Nachdem ich in der letzten Woche den Flügel C gelaufen bin, war gestern der Flügel B an der Reihe. Gestartet bin ich wieder am Tolkewitzer Friedhof. Der Blick vom Blauen Wunder in Richtung Hoher Schneeberg war am Morgen besonders schön. Dann habe ich mich spontan für die Schillerstraße als Aufstieg zur Heide entschieden.
Auf der Schillerstraße habe ich versucht, das ehemalige Domizil vom alten Prof. Rudolf Neuhaus zu finden. Da ist natürlich niemand mehr da. Allgegenwärtig ist der Friedrich Schiller - daher auch der Name Schillerstraße. Und wie mir scheint, gibt es das Haus von Theo Adam auch nicht mehr oder es hat sich sehr verändert?? Na ja, die vielen alte Villen sehen schon fantastisch aus!!
Gegenüber der Mordgrundbrücke befindet sich ein alter Steinbruch. In der Mitte sieht man den verschlossenen Eingang zu einem ehemaligen Bunker der SS aus dem zweiten Weltkrieg. Angeblich soll es einen versteckten Eingang geben, ich habe ihn aber nicht gesucht, denn der Bunker ist Rückzugsgebiet für Fledermäuse.
Der Mordgrund hat seinen Namen wahrscheinlich von einer Sage her. Hier soll sich im 13. Jahrhundert ein tragischer Selbstmord eines Liebespaares zugetragen haben, weil die Frau mit einem anderen zwangsvermählt werden sollte. Das Liebespaar Elsbeth von Clohmen und Benno von Birken soll sich mit einem Dolchstoß umgebracht haben. Gruselig!!
Der Flügel B beginnt etwas oberhalb des Mordgrundes und führt absolut geradlinig durch die Heide. Er ist fast vollständig erhalten, den obligatorischen Umweg gibt es nur im Prießnitzgrund. Der alte Weg ist noch vorhanden, man kann ihn auch bequem laufen, müsste dann aber durch die Prießnitz waten, denn eine Brücke gibt es nicht. Der Umweg führt über die Verkehrte Gabel und die Alte Eins.
Kurz vor Radeberg verschwindet der Flügel B im Nichts, ich habe auch keine Heidezeichen gefunden.
Der Schluss meiner Wanderung ist dann noch spannend geworden. Komoot schickt mich zwar zum Bahnhof, leider aber auf die falsche Rückseite. Da ich nicht über die Gleise laufen wollte, bin ich den gesamten Weg zurück gerannt und konnte gerade noch mit Mühe und Not den Zug erreichen, welcher gerappelt voll war.
Mein Fazit: der Flügel B ist im Herbst besonders schön!!

  

  

  

  

  

  

  

  

Steinbruch am Mordgrund

  

Alter Bunker aus dem zweiten Weltkrieg

  

  

Der Weg zum Flügel B
Beginn Flügel B

  

Erstes Zeichen Flügel B

  

Diebsteig
HG-Weg, Alte Acht und Flügel B

  

Der Bühlauer Graben

  

Flügel B und Neuer Flügel

  

Der Reichsapfel
Die Verkehrte Gabel

  

Reste des B-Flügels in Richtung Prießnitzgrund
Hier würde der Flügel B die Prießnitz queren

  

  

Jakobsweg, Flügel B und Ochsensteig

  

  

  

Länge der Tour: 15, 89 Kilometer
Gesamter Anstieg: 292 Meter
Download: Download: GPX - Datei - Wanderung auf Flügel B



Wanderung nach Conradsdorf - Teil 2

Dienstag, 7. November 2023
Wanderung nach Conradsdorf - Teil 2

Gestern bin ich noch einmal nach Freiberg mit der Eisenbahn gefahren. Auf Komoot hatte ich eine interessante Wanderung an der Freiberger Mulde Richtung Halsbrücke und Conradsdorf gefunden. Und da ich mich momentan für den Freiberger Bergbau interessiere, kam die Strecke gerade Recht. An dieser Stelle: lieber unbekannter Komootler - vielen Dank dafür!!
Start ist am Bahnhof in Freiberg. Ich bin die Wege meiner Kindheit bis zur Schachtanlage "Alte Elisabeth" gelaufen, hier beginnt die eigentliche Runde. Die Wanderung an der linken Seite der Mulde ist wesentlich schöner. Aber auch die rechte Seite hat ihre Reize. Hier geht es viel über ganz kleine Straßen, wo kaum Autos fahren. Richtung Halsbrücke bin ich öfter auf der alten Bahnstrecke Freiberg - Halsbrücke gewandert. So wie mir bekannt, ist das auch der Mulderadweg?

Ich bin noch nie unterhalb der alten Freiberger Bergbauhalden gelaufen. Sie sehen gigantisch aus. Ein Foto lohnt sich nicht, weil man die Größe einfach nicht auf einem Foto darstellen kann. Interessant die vielen Entwässerungsstollen. Teilweise hört man darin mächtig das Wasser rauschen!!
Tolle Wanderung!!

Erzwäsche Halsbrücke

  

  

  

  

  

Kirche in Tuttendorf
Esse in Muldenhütten

  

Conradsdorf
Historische Brücke in Conradsdorf

  

  

  

  

  

  

  

Sanierung der Halde Freiberg
Abrahamschacht Freiberg

  

Schacht "Alte Elisabeth"
Die Wiege meiner Kindheit

  

Länge der Tour: 22, 79 Kilometer
Gesamter Anstieg: 412 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung nach Conradsdorf



Wanderung nach Conradsdorf - Teil 1

Dienstag, 7. November 2023
Wanderung nach Conradsdorf - Teil 1

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 22, 79 Kilometer
Gesamter Anstieg: 412 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung nach Conradsdorf

Wanderung um Niederbobritzsch

Montag, 30. Oktober 2023
Wanderung um Niederbobritzsch

Ich hatte heute keine richtige Idee für eine Tour. Deshalb Komoot durchsucht und diese schöne Wanderung gefunden. Ich weiß nicht wer sie geplant hat, aber es gibt auf jeden Fall ein ganz großes Dankeschön an den fleißigen Komootler!! So wie wie ich das mitbekommen habe, handelt es sich um eine Rundtour, die vorwiegend dem Gelben - und Roten Punkt folgt.
Start ist am Bahnhof in Muldenhütten. Der erste Teile ist sehr bergbaulastig, der zweite Teil führt über schöne Höhenzüge mit guter Sicht auf Frauenstein, den Röthenbacher Berg und westlich der Blick auf Freiberg, Halsbrücke, Siebenlehn und den Collmberg.
Ein paar Wege kannte ich von meiner Wanderung von Freiberg nach Altenberg, der größte Teil war für mich aber neu. Immer wieder schön wenn sich Wege kreuzen, die ich schon einmal gelaufen bin.
Zwischen Bobritzsch und Sohra geht es ein kleines Stück die Straße entlang. Mir ist aber nur ein einziges Auto begegnet. Der Rest führt durch Wälder, Täler, über Wiesen und Feldwege. Das Ziel ist wiederum erreicht am Bahnhof in Muldenhütten.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 27, 22 Kilometer
Gesamter Anstieg: 516, 2 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung um Niederbobritzsch



Flügel C in der Dresdner Heide

Dienstag, 24. Oktober 2023
Der Flügel C in der Dresdner Heide

Ich bin heute mit der Eisenbahn und Deutschlandticket nach Radeberg gefahren und über den Flügel C zurück nach Hause gelaufen. Der Flügel C ist ein wunderschöner Wanderweg! Ein klein wenig Waldfußbahn, Wiesen - und Wurzelweg, manchmal auch ein bisschen abenteuerlich zu laufen. Erhalten ist er fast komplett, nur im Prießnitzgrund und am Metzenborn ist er nicht begehbar. Theoretisch könnte man das kleine fehlende Stück zwischen Ochsensteig und Mühlweg geradeaus weiter durch den Wald laufen. So wie ich gelesen habe, ist das Metzenbornflüßchen und das kleine Tal ein Torfmoor und sollte wahrscheinlich lieber nicht betreten werden. Schließlich brauchen auch unsere Tiere ein Rückzugsgebiet ohne uns Menschen! Ich bin auf dem Weg geblieben!! Einen kleinen Umweg gibt es noch einmal im Prießnitzgrund. Geradeaus wäre der steile Hang unbezwingbar. Der Weg führt heute über den Bischofsweg und die Schneise 8 zurück zum Flügel C. Laut meiner Karte könnte der Weg zu Heinrich Cottas Zeiten durchaus mal geradlinig durch die Heide geführt haben. Na ja, der alte Cotta wird schon gewusst haben, wie man Schneisen in den Wald haut.
Für mich völlig überraschend, war das heute eine richtig schöne Wanderung. Der Flügel C beginnt in der Wildnis bei Radeberg und endet am Wolfshügel. Ursprünglich begann der Flügel C an der Schneise 20, etwa gegenüber Schloß Albrechtsberg.

Dresdner Hauptbahnhof
Der Trilex nach Zittau

  

Stallweg bei Radeberg

  

Beginn Flügel C in der Wildnis
Erstes Zeichen Flügel C

  

Der Flügel C
Der Jagdflügelweg

  

Ochsensteig und Mühlweg
Grüner Waldboden

  

Am Metzenborn
Das Metzenbornflüßchen

  

Jakobsweg und Bischofsweg im Prießnitzgrund

  

Die Prießnitz

  

Rastplatz HG-Weg, Flügel C
Der Anker und Flügel C

  

Das Hämmerchen
Turmruine (Erlwein) auf dem Wolfshügel

  

Blick auf Dresden vom Wolfshügel
Raucherinsel für Riesen

  

Der Mordgrundbach
Tiergehege in der Heide

  

Schloss Albrechtsberg
Blick auf Dresden von Schloss Albrechtsberg

  

  

  

  

Länge der Tour: 18, 23 Kilometer
Gesamter Anstieg: 191, 3 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung auf dem Flüger - C



Neuer Flügel und Schere

Donnerstag, 19. Oktober 2023
Neuer Flügel und Schere

Gestern bin ich den Neuen Flügel und die Schere in der Dresdner Heide gewandert. Start ist der Friedhof in Tolkewitz, das Ende ist an der Bushaltestelle in Langebrück erreicht.
Der eigentliche Höhepunkt der Wanderung war für mich der Weg an der Elbe in Richtung Blaues Wunder. So eine schöne Herbststimmung habe ich selten erlebt.
Der Weg hinauf nach Bühlau über die Grundstraße war leider nicht mehr so schön. Lärm, Lärm, Lärm, aber auch das ging vorbei.
Mein erster Heideweg, der Neue Flügel, beginnt ein kleines Stück hinter Bühlau an der Ullersdorfer Straße. Der Neue Flügel ist zu beginn ein recht breiter Waldweg, wird aber gegen Ende ziemlich verwurzelt. Kurz vor der Radeberger Straße stößt der Flügel auf den Reichsapfel. Hier ist der erste Teil beendet.
Zur Schere wollte ich nicht über die Straße laufen. Ich habe mir selber einen Weg gesucht, der sich relativ gut laufen ließ. Die Schere beginnt an der Radeberger Straße und endet an der Dresdner Straße in Langebrück. Den Namen "Schere" finde ich lustig, das Heidezeichen sieht einer Schere aber ziemlich ähnlich. Da in Langebrück sofort ein Bus kam, bin ich eingestiegen und dann mit der Straßenbahn ab Klotzsche nach Hause gefahren. Das war alles sehr entspannt, sonnig und kalt.

Nebel an der Elbe

  

  

  

Blaues Wunder
Schillergarten

  

  

  

  

Erstes Zeichen "Neuer Flügel"
Beginn "Neuer Flügel"

  

  

Letztes Zeichen "Neuer Flügel"
Der Reichsapfel

  

Ende "Neuer Flügel"
Flächennaturdenkmal Böses Loch

  

Flächennaturdenkmal Böses Loch
Erstes Zeichen "Schere"

  

Beginn "Schere"

  

  

Gedenkstein Forsthelfer Schreyer
Letztes Zeichen "Schere" in Langebrück

  

Länge der Tour: 18, 69 Kilometer
Gesamter Anstieg: 228 Meter
Download: GPX - Datei Wanderung Neuer Flügel - Schere